SCHNELLE  HILFE  BEIM  DATENSCHUTZ
kompetent | systematisch | unkompliziert
 

 VERTRAUENSVOLLE ZUSAMMENARBEIT

 



Als externer Datenschutzbeauftragter stehe ich Ihnen als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung und unterstütze Ihr Unternehmen im sicheren Umgang mit personenbezogenen Daten sowie deren rechtskonformer Nutzung. Darüber hinaus schule ich Ihre Beschäftigten im Datenschutz, unterstütze Sie beim Aufbau, der Weiterentwicklung sowie der Kontrolle aller notwendigen Maßnahmen und Ihrem Datenschutzmanagementsystem.


Bei unserer Zusammenarbeit setze ich auf ein langfristiges, partnerschaftliches Miteinander und einen wertschätzenden Arbeits- und Umgangsstil.








Fachkompetenz und Zuverlässigkeit

Klare Antworten anstatt Fachchinesisch

Systematische und transparente Arbeitsweise


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Passau, Waldkirchen, Freyung, Grafenau, Wegscheid, Breitenberg, Obernzell, Untergriesbach, Hutthurm, Hauzenberg, Hengersberg, Deggendorf, Regen, Straubing, Plattling, Osterhofen, Vilshofen, Landau an der Isar, Dingolfing, Landshut, Vilsbiburg, Arnstorf, Eggenfelden, Pfarrkirchen, Bad Birnbach, Bad Griesbach, Bad Füssing, Pocking, Ruhstorf, Altötting, Burghausen, Mühldorf am Inn, Wasserburg am Inn, Traunreut, Traunstein, Freilassing, Rosenheim, Prien am Chiemsee, Bad Reichenhall

 


 

 

Für Datenschutzbeauftragte gibt es viel zu tun

Laufende Betreuung

Mit dem Wirksamwerden der Benennung bin ich Ihr externer Datenschutzbeauftragter und stehe Ihnen zur Verfügung. Parallel zur Pflege der Datenschutz-Dokumentation gibt es einige Prozesse, die eingeleitet werden.


Vorab noch eine wichtige Klarstellung: Als externer Datenschutzbeauftragter interessiere ich mich in aller Regel nicht für die konkreten Daten Ihres Unternehmens. Auch für mich gilt der Grundsatz der Datensparsamkeit. Sie müssen also nicht befürchten, dass ich in Aktenordnern und Verzeichnissen herumstöbere oder Ihre Kennwörter wissen will. Selbstverständlich achte ich Ihre Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse.


Einmalige Prozesse

Insbesondere zum Beginn unserer Zusammenarbeit sind beispielsweise diese Schritte notwendig:


  • Einführendes Gespräch mit der Geschäftsführung oder dem Vorstand: Dies ist - wenn möglich - der allererste Schritt überhaupt. In diesem Termin werde ich sozusagen von Ihnen "eingenordet". Was sind die akuten Ziele? Wo lauern Probleme? Welcher Aktivitätsgrad des Datenschutzbeauftragten wird gewünscht? Wer wird der unternehmensinterne Datenschutz-Koordinator?
  • Beschäftigten-Schulung und Datengeheimnis: Die Beschäftigten müssen das Datengeheimnis zusichern und sie müssen für den Datenschutz sensibilisiert werden. Dies zu organisieren, ist eine der ersten Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten.
  • Bekanntmachung: Die Beschäftigten müssen natürlich über die Existenz des externen Datenschutzbeauftragten informiert werden. Das ist die Grundlage dafür, dass die Beschäftigten nun wissen, wer sich um ihre Fragen/Sorgen/Anregungen kümmert.


Wiederkehrende Prozesse

Andere Prozesse finden (regelmäßig) wiederkehrend statt. Dazu einzelne Beispiele:

  • Nach-Schulung von Beschäftigten: Es ist sinnvoll, Ihren Beschäftigten regelmäßig eine Datenschutz-Schulung (Sensibilisierung) anzubieten.
  • Regelmäßiger Austausch mit der Geschäftsführung oder dem Vorstand, abseits des Tagesgeschäfts.


Anlassbezogene Prozesse

Außerdem gibt es Prozesse, die durch einen konkreten Anlass begründet stattfinden. Die Gründe dafür können vielfältig sein. Beispielhaft sei genannt:


  • Reagieren auf rechtliche Änderungen.
  • Reagieren auf Fragen der Beschäftigten: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihres Unternehmens haben vielleicht Fragen zum eigenen Tätigkeitsfeld. Wie sollen bzw. dürfen sie mit Daten umgehen? Wann und wie sollen Daten wieder gelöscht werden? Wann ist die Weitergabe an Dritte rechtmäßig? Wann und wie soll man Inhalte in E-Mails verschlüsseln? All diese Fragen gilt es zeitnah zu beantworten. Übrigens spielen die Beschäftigten-Vertretungen eine immer größere Rolle. Hier ist natürlich ein besonderes Fingerspitzengefühl gefordert.
  • Reagieren auf Beschwerden: Leider gehören in seltenen Fällen auch Beschwerden zum Tagesgeschäft eines Datenschutzbeauftragten. Oftmals handelt es sich um Missverständnisse seitens der Beschwerdeführer. Leider nicht immer. Viele Beschwerden sind eher trivial, aber manche sind wirklich schwerwiegend. Mit all diesen Nuancen muss ein Datenschutzbeauftragter umgehen können.